Anlässlich seines 50. Geburtstags feierte die Stiftung Mozarteum den Stargeiger Benjamin Schmid mit einem großen Konzert. ServusTV hat dieses Konzert aufgezeichnet und sendet die Höhepunkte zusammen mit Interviews im Konzertporträt „Benjamin Schmid – Von Klassik bis Jazz“.
Der Salzburger Benjamin Schmid zählt weltweit zu den renommiertesten Geigern unserer Zeit. Seinen 50. Geburtstag feierte der Virtuose mit einem fulminanten Konzert im Mozarteum Salzburg. Unter dem Motto „Benjamin Schmid & Friends“ kamen Größen wie Clemens Hagen, Ariane Haering, das Austrian String Trio und die österreichische Jazz-Koryphäe Wolfgang Muthspiel zusammen. ServusTV präsentiert die Höhepunkte des Konzertabends sowie Interviews mit Künstlern und Freunden.
Früh beeinflusst von Lehrern wie Yehudi Menuhin oder Stéphane Grapelli bewegt sich Benjamin Schmid heute virtuos zwischen zwei den Welten Klassik und Jazz. Das Konzert zum 50. Geburtstag gibt einen Überblick über Schmids musikalischen Werdegang. Musiker wie der Cellist Clemens Hagen (Hagen Quartett), die Pianistin Ariane Haering, Österreichs bester Jazz-Gitarrist Wolfgang Muthspiel sowie Mitglieder der Wiener Philharmoniker und der Camerata Salzburg hatten ihr Mitwirken zugesagt. Zu Erleben sind Werke von Mozart bis Mendelssohn sowie Improvisationen. Mit dem „Austria String Trio“ beweist Schmid, dass er sich als einer der wenigen klassischen Geiger auch in der Welt des Jazz mühelos bewegen kann. Benjamin Schmid spielt die Stradivari-Violine „ex Viotti 1718“, die heuer 300 Jahre alt ist, und ihm von der Österreichische Nationalbank zur Verfügung gestellt wird. ServusTV präsentiert die Höhepunkte des Konzertabends zusammen mit Interviews mit Künstlern, Freunden und Familie. Ein musikalisches Porträt des Ausnahmekünstlers Benjamin Schmid.
Regie: Dorothee Binding & Benedict Mirow • Kamera: Matthias Boch (bvk) sowie Amadeus Hiller, Christian Elling, Max Krammer und Thorsten Jarek • Ton: Michele Gaggia • Licht: Ralf Wappler • Schnitt: Jan Keller • Ton: Philipp Sellier • Redaktion: Angelika Thetter und Frank Gerdes